Laufende Projekte

Kolloquium der Strassenkünste

Ziel der Kolloquien ist es, die verschiedenen im Bereiche Strassenkunst konkret tätigen und potentiellen Akteure zusammen zu bringen (Künstler, Techniker und Organisatoren, Kulturbeauftragte, Behörden, Vertreter von Theatern, Festivals und Events).

Wettbewerbs-Ausschreibung der SSA

Die Société Suisse des Auteurs (SSA) vergibt seit 2015 jährlich in Zusammenarbeit mit der FARS Stipendien zur Förderung des Schreibens von Stücken für Strassenaufführungen/-theater.

DAVID – Nationale Datenerhebung

Das Schweizerische Verzeichnis der Strassenkünste ist in ständigem Ausbau, um möglichst viele an diesem Kunstbereich interessierte Akteure zu vernetzen.

Ausbildung

Die Strassenkünste sind in stetiger Wandlung und in ihrer Essenz vielfältig, umso bedeutungsvoller erscheint deshalb die Frage der Ausbildung und noch mehr des gegenseitigen Austausches und der Entwicklung der eigenen Kompetenzen und künstlerischen Knowhows.

Internationales Netzwerk

Angesichts des grenzübergreifenden Charakters der Strassenkünste sollte deren Vertretung so bald als möglich international angegangen werden. Die FARS beteiligt sich deshalb seit Anbeginn an der International Federation for Arts in Public Spaces (IFAPS).

Aussenbeziehungen – CoRE

Die CoRE ist für die Beziehungen zu öffentlichen und privaten Institutionen verantwortlich. Sie ist damit Mittler zwischen diesen und dem Vorstand der FARS.

Netzwerk RARE – Städte

Netzwerk „Villes Arts de la Rue“ (RARE)

Rue Libre – Internationaler Tag der Strassenkünste

Rue Libre, der Internationale Tag der Strassenkünste, wird seit 2012 in der Schweiz durch die FARS organisiert, mit dem Ziel die Strassenkünste zu fördern und diesen mehr Sichtbarkeit zu verschaffen.

 „Plätze 360“

(Die Stadt ist ein 360°-Theater – Michel Crespin)

Die FARS unternimmt seit 2019 Schritte zur Schaffung von Standorten für Künstler, die sich frei im öffentlichen Raum äussern möchten. Spezifische Orte die es Künstlern(-truppen) ermöglichen, öffentlich aufzutreten, nachdem sie sich in einer Online-Plattform eingeschrieben haben. Das Projekt bezweckt, den Arbeitsaufwand der Städte und den Zugang der Künstler zum öffentlichen Raum zu vereinfachen.

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